“Ich habe das schon immer in mir gehabt” – Die Bedeutung der Feeder-Serie für aufstrebende Rennfahrer


Keanu Al Azhari: Der aufstrebende Star des F4 UAE

Nach fast drei Jahren seit dem letzten Sieg eines Emirati-Fahrers in der F4 UAE holte der lokale Fahrer aus Dubai, Keanu Al Azhari, die ersten Siege seiner Einzelsitzer-Karriere während der zweiten Runde der Saison 2024. Mit bisher vier Podiumsplätzen in diesem Jahr hat er sich auf den zweiten Platz in der Meisterschaftswertung vorgearbeitet und jagt Freddie Slater im Titelkampf, während er sein zweites Jahr im F4-Wettbewerb bestreitet. Al Azhari sprach mit Feeder Series über seinen Erfolg und was ihn in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Europa erwartet.

Ein neuer Anfang für Al Azhari

Nach zwei sieglosen Rookie-Saisons bei F4 drehte Al Azhari beim 2023 F4 UAE Trophy Round ein neues Blatt um, als er dominierend zwei Pole-Positionen und Rennsiege einfuhr. Allerdings konnte der Emirati weitere zwei Starts von Startplatz eins nicht in einen wettbewerbsfähigen Sieg beim Saisonauftakt 2024 umwandeln. Eine geschmolzene Kupplung durch eine zu lange Wartezeit an den Startlichtern – für die sich TopSpeed, die Organisatoren von Feeder Series F4 UAE, entschuldigten – bedeutete einen Verlust an Boden am Start des ersten Rennens, während Slater im dritten Rennen vom neben ihm liegenden Platz eins schnappte. Im zweiten Rennen zwang ihn ein Kontakt mit Slatters Teamkollegen Kean Nakamura-Berta zum Rücktritt.

“Alles was schief gehen konnte bei den Rennen eins bis drei am ersten Wochenende ging schief”, sagte Al Azhari. “Ich wusste, dass ich das Tempo hatte, aber am ersten Wochenende hatte ich einfach kein Glück.”

Die Rückkehr

Der Wechsel von Yas Marina’s Corkscrew-Konfiguration zur Grand-Prix-Strecke für die zweite Runde brachte ihm einen vierten Platz im Qualifying eins und eine Pole-Position im Qualifying zwei ein und katapultierte ihn wieder einmal in den Kampf um den Sieg.

Aber schon auf der ersten Runde des ersten Rennens ließ eine weitere Kollision mit Nakamura-Berta ihn ans Ende des Feldes fallen; gezwungen zu einem Boxenstopp wegen eines Reifenschadens.

“Ich wurde von hinten getroffen und hatte gleich zu Beginn einen Platten”, erklärte Al Azhari. “In diesem Moment dachte ich sofort mein Renntag sei vorbei – natürlich – aber ich musste mich ruhig halten.”

Das Ergebnis des ersten Laufs würde das Grid für das zweite festlegen; mit einer Umkehrung der Top 12 bedeutete dies jedoch beinahe das Ende seines Wochenendes hätte bedeuten können.
Eine sensationelle Aufholjagd von über 20 Positionen auf elftes Ziel (später zehnter nach einer Strafe gegen Deagen Fairclough) stellte ihn dann doch noch auf P3 für das nächste rennen.

Es war äußerst befriedigend endlich fertig geworden zu sein,” sagte er abschließend.
Gegenüber dem Rookie Nakamura-Berta ,der auch nach dem Zusammenstoß zurückkämpfte ,war Aal-Azhari’s Aufstieg klinischer verlief ohne Zwischenfall . Gezwungen alle anderen Autos zu passieren spielte seine Kenntnis vom Yas Marina Circuit sowie seine Erfahrung mit Formel-1-Autos dabei klar ins Vorteil .

Mit seinem Wissen über die Strecke weiß man wo es sinnvoll ist Überholmanöver anzusetzen oder eben nicht . Man weiß wann man zurückziehen muss oder wann man angreifen sollte . Es geht nur darum Geduld zu haben “und” wenn du verzweifelt sein musst.” Aber es geht nur darum herauszufinden ob es jetzt Zeit ist oder besser später.”

Zwei Siege hintereinander
Vom Startplatz Zwei startent gelang es Aal-Azhari fast sofort unter Flutlichtern Yas Marinas erstes rennen anzuführen.Er nutzte Fehler aus Dion Gowda machte bevor dieser hinterher hinkt da dieser Krankheitsbedingt gehemmt war.Dann kapitalisierte Aal-Azhari weiterhin Fehler gemacht durch Nakamura Berta um so letztlich führend ins Ziel einzulaufen ohne jegliche Herausforderung mehr.“Es war extrem befriedigend endlich fertiggewordenzu sein”,sagter Er“Endlich habe Ich bewiesen,dass Ich dazu fähing bin.Ich kann sagen,das ist einer meiner besten rennen gewesen.Nicht unbedingt wegen Resultate sondern eher wegen Geschwindigkeit and Manövern”

Im Vergleich zum Rookie NakaMura Berta welcher ebenfalls nach Lap Eins pitten mussten kämpfte sich Aal-Azhari klinischer hoch ohnewirklichen Vorfall.Zurückgelassen alles andere Auto´s wissen wie gut diese Strecke kennen spielt ihnen klar ins Vorteil.“Weil Ich diese Strecke so gut kenn weiss Ich genau wo lohnenswert ist Überholmanöver anzusetzen.Wo nicht.Ich weiss wann rausziehen,wann angreifen.Sie müssen geduld haben”Und je höher oben desto weniger Risiko muessen eingehen.Wenn Ich ganz hinten lag glaube mache Dreifachübernahme Ecke!Ich blockierte komplett abging geradeaus uebernahm drei Autos.Aber In diesen Moment zahlte sich aus.Später Im rennen hatte gleiche Chance weil War fünfzehnte,sixteenth Und P12 sehr nah waren.Und immer noch Drei Laps hatten,Wusste okay vielleicht lohnt jetzt nicht.Besser pick sie nacheinander ab bekommen Job gemacht.”

Einen lang herbeigeredeten Wettkampfsieg erreichte al azahri indem Er direkt vom Anfang bis ende führte.Immer wieder unterbrochen durch safety car Phasen bekam slater kaum Chancenzuzuschlagen,Aaber al azahri stand nie direkte Druck.“Man könnte argumentieren dass viele Safety Cars gab aber hier sind alle gleich betroffen.Gekürzt worden wäre sogar keine Safety Cars gehabt,habe genug Speed gehabt gewonnen.Kurze Zeiten wir hatten,zog weg hinter mir auto´s gingen einfach weitermit Gewinn”

Den Flaggenmast hochbringen
Alazharis langersehnten Wettkampfsieg war erste fuer emirate Fahrer seit Hamda al Qubaisi triumphierte…



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