**Titel: Die Restaurierung von 35 historischen Gebäuden in Dubai: Ein Blick auf die Geschichte der Stadt**
Dubai ist bekannt für seine beeindruckende Skyline und preisgekrönte Architektur. Doch trotz all der neuen Entwicklungen wird oft der Charme des “alten Dubais” übersehen. Um dem entgegenzuwirken, hat Seine Hoheit Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Kronprinz von Dubai und Vorsitzender des Exekutivrates von Dubai, die zweite Phase des Projekts zur Erhaltung des historischen Erbes Dubais genehmigt.
In dieser neuen Phase werden zusätzlich zu den bereits restaurierten 17 archäologischen Stätten, 14 historischen Gebieten und 741 Gebäuden weitere 35 historische Stätten und Gebäude wiederhergestellt. Darunter befinden sich ikonische Wahrzeichen wie der Clock Tower in Deira, das Rashid Tower-Gebäude am Terminal 1 des internationalen Flughafens Dubai sowie das Emirates Post Building in Al Karama. Auch verschiedene Parks und Freizeiteinrichtungen wie Al Nasr Leisureland, Safa Park Building, Emirates Zoo, Emirates Golf Club und Dubai Creek Golf Club stehen auf der Liste.
Des Weiteren umfasst Phase 2 eine Auswahl an Krankenhäusern und Moscheen wie das Dubai Hospital, Rashid Hospital und Latifa Hospital (Al Wasl) sowie die Jumeirah Mosque, Al Fahidi Mosque und Rashidiya Grand Mosque. Insgesamt werden somit aus beiden Phasen zusammen 807 Standorte restauriert.
Scheich Hamdan bezeichnete diese alten Viertel Dubais liebevoll als “offenes Museum menschlichen Erbes”. Er betonte: “Die vom Projekt abgedeckten Heritage-Bereiche tragen die Erinnerung an Jahrzehnte des Fortschritts in sich und symbolisieren den Beginn der Renaissance Dubais.” Diese Orte im Herzen des modernen Dubais verbinden Vergangenheit mit zukünftigen Aspirationen der Stadt.
Mit diesem Projekt lädt Dubai die Welt ein, Zeuge seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu werden – alles an einem Ort vereint.
Meta-Beschreibung: Erfahren Sie mehr über die Restaurierung von insgesamt 35 historischen Gebäuden in Dubai im Rahmen eines bedeutenden Projekts zur Bewahrung des kulturellen Erbes der Stadt.
